Finale! Zehn Studierende der Neuen Schule für Fotografie schließen ab.
Sie laden uns ein zurückzuschauen, die Gegenwart zu reflektieren und sie zeigen Zukunftsperspektiven auf.
In der Tradition der Neuen Schule liegt dabei das „kleine“ Private und das große Ganze oft nah beieinander.
Sie zeigen uns Tiere – die niedlichen und die genutzten, zu Hause und am Hof.
Sie zeigen uns innere Welten neu und queere Nischen auf.
Sie übermalen Erinnerungen bunt und dokumentieren Asphaltwüsten bunt.
Sie verarbeiten Schicksalsschläge und trauern.
Sie durchwühlen ihre eigenen Archive und plädieren gegen Perfektion.
Sie dokumentieren die Arbeit an der Neuen Schule.
Finale. Titel verfestigen oder verschieben Kontexte einer fotografischen Arbeit.
Die zehn Studierenden stehen im FINALE, freiwillig oder unfreiwillig, denn sie beenden nicht nur ihr Studium, sondern bilden als letzter Jahrgang auch vorerst das Ende des Studiums als solches an der Neuen Schule für Fotografie.
Finale. Ein Titel, eine Ausstellung, ein Fest.